Neue Saison, neue Klamotten … neue Kollektionen und schon wieder Sale … wohin nur mit den neuen Sachen, wenn man die alten doch noch behalten will? Und ein ein Kleiderzimmer habe ich auch nicht – Ja, wirklich! Auch wenn es mir viele nicht glauben, ich habe nur ein paar Meter Kleiderschrank – mit vielen Fächern und Schubladen.
Fashion meets Lifestyle – in einem gut organisierten Kleiderschrank ist immer noch etwas Platz – worauf es dabei ankommt, zeige ich euch heute
Fangen wir außen an:
1. Ein Kleiderschrank kann nicht hoch genug sein – 2,20 m sind gerade genug
2. Schiebetüren sparen viel Platz und ermöglichen breitere Elemente …
3. Breite Elemente sind flexibler als schmale. Unterteilen kann man den Innenraum später bei Bedarf.
Womit wir beim wichtigen Teil eines Kleiderschrankes angekommen sind – dem Innenraum:
- Auf ausziehbaren Ablageböden kann man gelegte Kleidung platzsparend unterbringen und muss keine Stapel durchwühlen.
- Dank Einsätzen mit schmalen Ablageböden, Schubkästen und Schmuckfächern verschwinden Accessoires mühelos
- Kisten auf den oberen Ablageböden bieten Platz für die Klamotten der letzten Saison
Fächer für Schuhe und ausziehbare Hosenbügel … es gibt noch so viel mehr
Das Design der Türen und Schubkästen ist für den Look entscheidend. Natürlich sind verspiegelte Türen praktisch, aber nicht mein Ding. Ich bevorzuge Glas und lakierte Oberflächen.
Schaut euch einfach mal um. Einige gute Schränke habe ich auf www.hoeffner.de gefunden. Die Möbel sind Made in Germany und bieten viele Lösungsmöglichkeiten – für Qualitätsbewusste Fashionistas nicht schlecht – und für den Schnäppchenjäger gibt es auch etwas. Seht euch unten die Bilder an oder stöbert in ihrem Blog für mehr Inspirationen.
Achso, und Natürlich findet man auch bei Wallach, XXXL und anderen interessante Angebote
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