Hallo Leute,
heute gibt’s wieder mal was für das Interieur – aber nicht für mich persönlich So wie viele Fashion-Blogger habe ich auch Katzen. Und natürlich muss ich mir Zeit für die beiden nehmen. Wenn ich Artikeln schreibe, Fotos sortiere, sind meine Siam-Schätzchen immer dabei. Und dennoch brauchen sie auch eigene Bereiche. Am Besten ein möglichst hoch gelegenes Plätzchen. Von dort können sie mich beobachten, haben ein eigenes Territorium. Und weil ich keinen Baum in der Wohnung pflanzen kann, habe ich Kratzbäume besorgt. Drei Stück sind es mittlerweile – in jedem Zimmer einen. Vielleicht ist das für den einen oder anderen von Euch zu viel. Aber ich find’s gut so und meine beiden Katzen auch.
Ein Kratzbaum ist ein sehr praktisches Ding. Die Katzen können dort Ihrer natürlichen Neigung nachgehen, mit Kratzen ihrem Instinkt nachzugehen, zu Klettern und alles beobachten. Dabei spielt auch die Qualität eine große Rolle. Wackeln darf er nicht und die umwickelten Seile sollten lange halten. Einen meiner Kratzbäume habe ich deshalb hier bei Hellweg geholt. Denn ich bin mehr und mehr ein Online-Shopping-Mensch geworden. Das ist für mich praktischer, ich spare viel Zeit Und nicht zu vergessen: der Markt ist transparenter – ich kann so noch bessere Angebote finden
Leider kenne ich einige Wohnungen von Katzenbesitzern ohne Kratzbäume. Das ist Schade. Denn nicht nur das Mobiliar leidet unter dem Ausweich-Kratzen an Sofas, Stühlen und Tapeten. Auch den Katzen wird’s auf Dauer langweilig. Ich meine: wer sich schon einen kleinen Liebling nach Hause holt, sollte mehr Verantwortung zeigen und seine Katzen gut versorgen. Denn ein freies Leben ist es für keine Katze in einer geschlossenen Wohnung.
Ich habe für Euch einmal ein paar Ideen für Kratzbäume in dieser Collage gebastelt. Meine Katzen würden sie lieben!
Bis bald, Eure Gvanta